Induktionskochfeld von Acopino für energie-effizientes und sicheres Kochen
Mit einem Induktionskochfeld Zeit und Geld sparen
Ein Induktionskochfeld bietet schnelles und effizientes kochen mit präziser Temperaturkontrolle. Es spart Energie,da die Hitze direkt an das Kochgeschirr abgegeben wird.Zudem sorg dies für mehr Sicherheit in der Küche, da die Kochplatte selbst nicht heiß wird.Modern,sicher und leicht zu reinigen.
Induktionskochfelder von Acopino
Was ist ein Induktionskochfeld?
Ein Induktionskochfeld ist eine moderne Kochmethode, die magnetische Induktion nutzt, um Töpfe und Pfannen direkt zu erhitzen. Anders als bei herkömmlichen Kochmethoden, wie Gas- oder Cerankochfeldern, wird beim Induktionskochen die Hitze nicht über eine Flamme oder durch Wärmeleitfähigkeit erzeugt, sondern durch elektromagnetische Felder.
Grundlegende Technologie hinter Induktionskochfeldern
Induktionskochfelder funktionieren auf der Basis von elektromagnetischen Wellen. Unter der Glaskeramikoberfläche befindet sich eine Kupferspule, durch die elektrischer Strom fließt, sobald das Kochfeld eingeschaltet wird. Dieser Strom erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, das nur dann wirksam wird, wenn ein geeignetes Kochgeschirr (meist aus ferromagnetischem Material wie Gusseisen oder Edelstahl) darauf platziert wird. Durch die Interaktion des Magnetfelds mit dem metallischen Boden des Kochgeschirrs entstehen Wirbelströme, die dieses direkt erhitzen. Dies unterscheidet sich von anderen Methoden, bei denen die Wärme erst an die Herdplatte und dann den Topf oder die Pfanne weitergeleitet wird.
Vorteile eines Induktionskochfeldes
Warum sind Induktionskochfelder effizienter und schneller?
Direkte Hitzeübertragung: Beim Induktionskochen wird die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs erzeugt, nicht auf der Kochplatte. Das führt zu einer viel schnelleren Erhitzung, da keine Wärme verloren geht.
Geringer Energieverlust: Induktionsfelder übertragen fast 90 % der Energie direkt auf das Kochgeschirr, während Gasherde nur etwa 40-50 % und Cerankochfelder ca. 60-70 % der Energie nutzen. Dadurch ist Induktion wesentlich energieeffizienter.
Präzise Temperaturkontrolle: Die Temperatur lässt sich bei Induktionskochfeldern sehr fein und schnell regulieren, was bei Gas- oder Cerankochfeldern schwieriger ist.
Weniger Restwärme: Da das Kochfeld selbst nicht direkt erhitzt wird, bleibt es nach dem Kochen weitgehend kühl, was nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die Effizienz steigert.
Welche Größen und Modelle gibt es?
Einbau-Induktionskochfelder: Werden direkt in die Arbeitsplatte integriert, ideal für eine feste Kücheneinrichtung.
Freistehende Induktionskochfelder: Kombigeräte mit Herd und Backofen, flexibel in der Platzierung.
Tragbare Einzelkochplatten: Kompakte, mobile Lösung, ideal für kleine Küchen, Camping oder zusätzliche Kochfläche.
Größen:
2-Kochzonen: Kompakt, platzsparend, für kleine Küchen geeignet.
4-Kochzonen: Standardgröße für mittlere bis große Haushalte, bietet mehr Flexibilität.
Wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Induktionskochfeldes:
Anzahl der Kochzonen: Abhängig von der Haushaltsgröße und Kochgewohnheiten – von 2 bis 6 Kochzonen.
Leistung (Watt): Höhere Leistung (oft zwischen 2000 und 3700 Watt) sorgt für schnelleres Erhitzen und mehr Flexibilität.
Bedienung: Touch-Bedienfelder für moderne Optik und einfache Reinigung oder Drehregler für intuitive Steuerung.
Boost-Funktion: Ermöglicht besonders schnelles Erhitzen, ideal zum schnellen Kochen von Wasser oder Anbraten.
Sicherheitsfunktionen: Kindersicherung, Überhitzungsschutz und automatische Topferkennung für sicheres Kochen.
Kompatibilität mit Kochgeschirr: Nur ferromagnetisches Geschirr (wie Gusseisen oder spezieller Edelstahl) ist induktionsgeeignet.
Kochfeld-Vergleich
Kriterium | Induktionsfeld | Gasherd | Ceran-/Elektrokochfeld | |
1 | Kosten | Höhere Anschaffungskosten. langfristig sparsam | Günstig, aber laufende Kosten bei Gas | Mittelpreisig |
2 | Energieeffizienz | Sehr hoch (~90 %) | Relativ niedrig (~40-50 %) | Mittel (~60-70 %) |
3 | Sicherheit | Sehr sicher, bleibt kühl | Offene Flammen, erhöhtes Risiko | Bleibt lange heiß, Verbrennungsrisiko |
4 | Handhabung | Schnell, präzise, benötigt spezielles Kochgeschirr | Sehr präzise, aufwendiger zu reinigen | Langsame Reaktionszeit, einfach zu bedienen |
Tipps für die Pflege und Reinigung
Für die Pflege eines Induktionskochfelds empfehlen sich weiche Mikrofasertücher und milde Reinigungsmittel, um Kratzer zu vermeiden. Verwenden Sie keine Scheuermittel oder raue Schwämme. Verschüttete Speisen sofort entfernen, um Flecken zu verhindern. Spezielle Glaskeramikreiniger sorgen für einen streifenfreien Glanz und schützen die Oberfläche.
Welche Töpfe und Pfannen sind für Induktionskochfelder geeignet?
Für Induktionskochfelder wird spezielles Kochgeschirr benötigt, das einen magnetischen Boden hat. Geeignet sind Töpfe und Pfannen aus Gusseisen oder Edelstahl mit ferromagnetischem Kern. Um sicherzustellen, dass das Geschirr zum Kochen induktionstauglich ist, einfach den Magnettest durchführen: Bleibt ein Magnet am Boden haften, ist es geeignet.
Wie installiere ich ein Induktionskochfeld?
Die Installation eines Induktionskochfelds erfordert etwas Geschick, da es in die Arbeitsplatte eingebaut und an das Stromnetz angeschlossen werden muss. Zunächst wird das alte Kochfeld entfernt, das neue eingesetzt und die Verkabelung vorgenommen. Da Induktionskochfelder oft hohe Stromstärken benötigen, ist es ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen, um den sicheren Anschluss zu gewährleisten und mögliche Schäden zu vermeiden. Fachkundige Hilfe ist besonders wichtig, wenn spezielle Elektroanschlüsse notwendig sind.
Induktionskochfelder für kleine Küchen oder große Familien
Induktionskochfelder bieten für jede Lebenssituation die passende Lösung. Für Single-Haushalte oder kleine Küchen eignen sich tragbare Einzelkochplatten, die flexibel eingesetzt werden können. Sie sparen Platz und sind ideal für mobile Nutzung. Für Familien oder leidenschaftliche Hobbyköche sind große Induktionskochfelder mit vier bis sechs Kochzonen empfehlenswert, die gleichzeitig mehrere Töpfe und Pfannen aufnehmen können. So lässt sich schnell und effizient für mehrere Personen kochen.
Ist Induktion nachhaltig?
Induktionskochfelder tragen zur Nachhaltigkeit bei, da sie durch direkte Wärmeübertragung ans Kochgeschirr bis zu 90 % der Energie effizient nutzen. Dadurch werden Stromkosten und Ressourcenverbrauch deutlich reduziert. Um den Stromverbrauch weiter zu senken, empfiehlt es sich, beim Kochen immer passende Topfgrößen zu verwenden, Deckel aufzulegen und die Nachwärme zu nutzen, indem das Kochfeld kurz vor Garende ausgeschaltet wird. Zudem sollte das Geschirr zum Kochen induktionstauglich und in gutem Zustand sein, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Zubehör
Für Induktionskochfelder gibt es praktisches Zubehör, das das Kocherlebnis verbessert:
Kochgeschirr-Sets: Speziell für Induktionskochfelder geeignete Töpfe und Pfannen aus magnetischem Material wie Edelstahl oder Gusseisen.
Schutzmatten: Silikon- oder Glaskeramikmatten schützen die Oberfläche vor Kratzern und verhindern das Verrutschen des Kochgeschirrs.
Thermometer und Kochhilfen: Digitale Thermometer zur genauen Temperaturkontrolle sowie magnetische Timer und Kochhilfen, die leicht auf der Kochfläche platziert werden können.
Dieses Zubehör hilft, das Kochen noch effizienter und sicherer zu gestalten.